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Der Schlüssel zur Auswahl und zum Verständnis Ihres Hundes: Das L.E.G.S.®-Modell

Bei der Auswahl eines Hundes oder bei der Auseinandersetzung mit bestimmten Verhaltensweisen Ihres derzeitigen Hundes ist es wichtig, das Tier in seiner Gesamtheit zu betrachten. Wenn Sie Ihren Hund aus mehreren Blickwinkeln betrachten, können Sie mögliche Probleme vermeiden und einfache Lösungen für Probleme finden. Dieser Blog befasst sich mit dem L.E.G.S.®-Modell, das für Learning (Lernen), Environment (Umwelt), Genetics (Genetik) und Self (Selbst) steht und einen umfassenden Rahmen für das Verständnis und die Behandlung des Verhaltens Ihres Hundes bietet.

Die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes

Deutscher Schäferhund und Mensch im Park, der Gehorsam und Kameradschaft zeigt.
Ein Deutscher Schäferhund sitzt aufmerksam auf einer Wiese mit Blick auf einen Menschen in einem Park und zeigt Gehorsam und Kameradschaft.

Sich in einen Hund zu verlieben, ohne die Kompatibilität zu berücksichtigen, kann zu Frustration führen. Wenn man z. B. von einem Wachhund verlangt, dass er freundlich zu Fremden ist, oder von einer energiegeladenen Rasse erwartet, dass sie ruhig ist, kann das zu unerfüllten Erwartungen führen. Umgekehrt können einfache Anpassungen des Tagesablaufs oder der Reaktionen auf scheinbar unüberwindbare Probleme eine Lösung sein. Die Erkenntnis, dass Sie und Ihr Hund unterschiedliche Tierarten sind, ist entscheidend für eine harmonische Beziehung.

Einführung in das L.E.G.S.®-Modell

Das 2009 entwickelte L.E.G.S.®-Modell fasst Erkenntnisse aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen in einem verständlichen Rahmen für Hundebesitzer zusammen. Es betrachtet Lernen, Umwelt, Genetik und Selbst als die grundlegenden Elemente, die das Verhalten eines Hundes beeinflussen.

Lernen

Goldener Hund mit Brille beim Lesen einer Zeitschrift auf einem Tisch in gemütlicher Umgebung.
Ein liebenswerter Hund mit Brille ahmt das Lesen einer Zeitschrift auf einem Tisch nach, umgeben von weißen Aktenschränken.

Lernen umfasst die Erfahrungen und die Erziehung Ihres Hundes. Hunde lernen ständig von ihrer Umgebung, einschließlich Ihrer Gewohnheiten, Reaktionen und Routinen. Wenn Sie Ihrem Hund beispielsweise ein Leckerli geben, um ihn zu beruhigen, wenn er den Fernseher anbellt, lernt er zu bellen, wenn Sie die Fernbedienung in die Hand nehmen, um ein Leckerli zu bekommen. Wenn Sie verstehen, was Ihr Hund aus den täglichen Interaktionen lernt, können Sie ihm helfen, erwünschte Verhaltensweisen zu entwickeln.

Umwelt

Frau spielt mit Hunden im gemütlichen Schlafzimmer, einer steht für ein Leckerli, der andere schaut aufmerksam zu.
Eine Frau füttert ihre beiden aufmerksamen Hunde in einem gemütlichen Schlafzimmer mit Leckerlis.

Die Umgebung spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Verhaltens. So wie ein Hamster nicht in einem Aquarium gedeihen würde, haben bestimmte Hunderassen spezifische Umweltanforderungen. Ein Border Collie, der für das Hüten und die Arbeit auf dem Feld gezüchtet wurde, hat in einer kleinen Wohnung möglicherweise Probleme. Für das Wohlbefinden Ihres Hundes ist es wichtig, dass sein Lebensraum seinen natürlichen Neigungen entspricht.

Genetik

Die Genetik ist der Bauplan für die körperlichen und verhaltensbezogenen Merkmale Ihres Hundes. Jede Rasse wurde selektiv für bestimmte Verhaltensweisen gezüchtet, die ihre Handlungen beeinflussen. So ist zum Beispiel der Instinkt eines Terriers, kleine Tiere zu jagen und zu töten, fest verankert. Wenn Sie den genetischen Hintergrund Ihres Hundes kennen, können Sie realistische Erwartungen an sein Verhalten stellen.

Selbst

Selbst bezieht sich auf die individuellen Eigenschaften Ihres Hundes, einschließlich Alter, Gesundheit, Geschlecht und Persönlichkeit. Diese Faktoren beeinflussen das Verhalten auf subtile Weise. Ein Hund, der Schmerzen hat, kann zum Beispiel defensiv werden, während ein gut genährter Hund eher positive Verhaltensweisen zeigt. Regelmäßige tierärztliche Betreuung ist wichtig, um diese inneren Faktoren zu erkennen und zu behandeln.

Border Collie navigiert mit Präzision durch den Agility-Parcours und schlängelt sich durch die orangefarbenen Stangen in Bewegung.
Border Collie, der auf einem Hindernisparcours durch orangefarbene Stangen schlängelt und dabei seine Geschicklichkeit unter Beweis stellt.

Adam, ein College-Student, adoptierte Donut, einen Plott Hound, ohne ihre Bedürfnisse zu kennen. Er stellte bald fest, dass seine kleine Wohnung und sein voller Terminkalender nicht für sie geeignet waren. Donuts Verhalten, wie unaufhörliches Bellen und Ausreißen, spiegelte ihre genetische Veranlagung und Umweltstress wider. Hätte Adam über das L.E.G.S.®-Modell Bescheid gewusst, hätte er vielleicht einen verträglicheren Hund gewählt oder seinen Lebensstil an Donuts Bedürfnisse angepasst.

Schlussfolgerung

Die Anwendung des L.E.G.S.®-Modells zum Verständnis des Verhaltens Ihres Hundes kann zu einer erfüllteren und harmonischeren Beziehung führen. Indem Sie Lernen, Umwelt, Genetik und Selbst berücksichtigen, können Sie Verhaltensprobleme effektiv angehen und sicherstellen, dass die Bedürfnisse Ihres Hundes erfüllt werden.

Referenzen

  • Amerikanischer Verband für Heimtierprodukte. (2022). Statistik über Haustierbesitz. Abgerufen von APPA
  • Johnson, L., & Matthews, K. (2020). Die Auswirkungen des Verständnisses des Hundeverhaltens auf die Zufriedenheit der Besitzer. Journal of Veterinary Behavior, 17(1), 34-45.
  • Institut für Verhalten und Ausbildung von Haustieren. (2023). Wirksame Strategien zur Bewältigung von Verhaltensproblemen bei Hunden. Abgerufen von PBTI

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